Notstation kämpft für Notstation
Dazu muß ich etwas weiter ausholen ......ca Mai 2013 lernte ich Ute kennen . Ich war auf Ideensuche in Haltung von Notstationen und Großanlagen . Wir besuchten sie . Ute zeigte eine Transparenz die mir selten begegnet war .
Birdsoase war ein Zufluchtsort für Heimvögel . Sie erzählte mir, das mit wachsender Kompetenz auch kleinere Wildvögel , Geflügelte Nutztiere und Kleinsäuger dazu kamen . Auch eine kleine überschaubare Cuy Zucht wuselte durchs große Gehege . So führte eins zum anderen . Wir lernten uns kennen ,tauschten uns aus und freundeten uns an .
Ich fühlte ihre Liebe für jedes Lebewesen und sah wie sie versuchte jedem die besten Chance zu ermöglichen . 24 std 365 Tage im Jahr . Unsere Beziehung wurde enger .
Unsere gemeinsame Liebe zu Meerschweinchen brachte uns immer dichter zusammen und wir wurden Freunde .
Juli 2015 Eine große Veränderung ! Manche Sachen halten kein Leben lang . Das bedeutete:
Ute und ihre Tiere , mußte das gemeinsame Haus verlassen !
Und ganz von vorn beginnen .
Zu den Veränderungen kam , auch eine Veränderung der Notstation.
Ute wünschte sich, auf ihre große Liebe, die Meeris umzustellen. Abgesehen von dem emotionalen Durcheinander 1 Frage WAS IST MIT DEN BESTANDSTIEREN

Der jetztige Stand :
Erste große Volieren aufgebaut, weitere sind in Umsätzung und Planung
Durch Bodenfrost stagnieren die Arbeiten, Ute bekommt bei Bodenfrost mit Sicherheit keine große Einschlaghülse in den Boden geschlagen und die tägliche Versorgung nimmt Zeit in Anspruch
Es fehlt noch an allen Ecken und Enden ... und .... der Winter ist da ( trauriges smiley)
Bilder folgen ,..............
www.birdsoase.de